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Medicare, das staatliche Krankenversicherungsprogramm hauptsächlich für die USA

Medicare, das staatliche Krankenversicherungsprogramm hauptsächlich für die USA

Eine Langzeitpflegeversicherung ist für viele Menschen eine beliebte Option, da sie dazu beitragen kann, die Kosten für Langzeitpflegeleistungen, einschließlich betreutes Wohnen, zu decken.

Medicaid ist eine weitere Option, die Personen mit geringem Einkommen und begrenzten Mitteln Krankenversicherung bietet. Allerdings variieren die Voraussetzungen für die Medicaid-Berechtigung je nach Bundesstaat. Daher ist es wichtig, sich beim Medicaid-Büro Ihres Bundesstaates zu erkundigen, ob Sie berechtigt sind.

Persönliche Mittel sind eine weitere Möglichkeit, betreutes Wohnen zu finanzieren, allerdings kann dies eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen. Berücksichtigen Sie bei der Planung Ihres Ruhestands die Kosten für betreutes Wohnen und erkunden Sie andere Möglichkeiten zur Bezahlung von Langzeitpflegeleistungen.

FAQ

Wie viel kostet betreutes Wohnen?

Die Kosten für betreutes Wohnen variieren in Abhängigkeit von mehreren Faktoren, einschließlich der Lage der Einrichtung, dem Grad der erforderlichen Pflege und den angebotenen Annehmlichkeiten. Laut Genworths Cost of Care Survey 2021 betragen die landesweiten durchschnittlichen monatlichen Kosten für betreutes Wohnen 4.300 US-Dollar.

Zahlt Medicare Teil B betreutes Wohnen?

Medicare Teil B, der ambulante Leistungen abdeckt, deckt nicht die Kosten für betreutes Wohnen ab. Bestimmte medizinische Dienstleistungen, die in Einrichtungen für betreutes Wohnen erbracht werden, wie z. B. Physio-, Beschäftigungs- und Sprachtherapie, können jedoch von Medicare Teil B abgedeckt werden. Darüber hinaus kann Medicare Teil B medizinische Geräte wie Rollstühle und Gehhilfen abdecken, die für Personen im betreuten Wohnen erforderlich sind.

Wie viel zahlt Medicare für betreutes Wohnen?

Medicare übernimmt in der Regel nicht die Kosten für betreutes Wohnen. Bestimmte medizinisch notwendige Therapien und medizinische Geräte können jedoch von Medicare Teil B für Personen in Einrichtungen für betreutes Wohnen abgedeckt werden. Der Betrag, den Medicare für diese Dienste und Geräte zahlt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Art des Dienstes oder der Ausrüstung, dem Versicherungsschutz des Einzelnen und den Gebühren des Anbieters.

Mit zunehmendem Alter der Frauen nimmt die Bedeutung regelmäßiger Mammographien aufgrund des erhöhten Brustkrebsrisikos zu. Die Kosten für diesen wichtigen Screening-Test können für viele Frauen abschreckend sein. Allerdings kann Medicare Personen ab 65 Jahren und Personen, die länger als 24 Monate Invaliditätsleistungen der Sozialversicherung beziehen, bei den medizinischen Kosten helfen. Aber deckt Medicare Mammographien ab und in welchem ​​Umfang?

Die zentralen Thesen:
  • Medicare Teil B umfasst Mammographien alle 12 Monate für Frauen ab 40 Jahren.
  • Die Kosten einer Mammographie bei Medicare hängen von mehreren Faktoren ab, unter anderem davon, ob es sich um eine Screening- oder diagnostische Mammographie handelt.
  • Medicare deckt diagnostische Mammographien ab, wenn diese als medizinisch notwendig erachtet werden.
  • Medicare deckt zwar 3D-Mammographien ab, es können jedoch zusätzliche Kosten aus eigener Tasche anfallen.

In diesem Artikel erfahren Sie, was Mammografien sind, wie oft Medicare sie abdeckt, ob 3D-Mammografien abgedeckt sind und wie viel sie bei Medicare kosten.

Was sind Mammographien?

Mammographien sind ein wichtiges Diagnoseinstrument, bei dem niedrig dosierte Röntgenstrahlen zur Aufnahme von Bildern der Brust verwendet werden. Diese Bilder können frühe Anzeichen von Brustkrebs erkennen und dabei helfen, ihn zu erkennen, bevor er symptomatisch wird. Mammographien können Klumpen oder Anomalien erkennen, die möglicherweise zu klein sind, um bei einer Brustuntersuchung ertastet zu werden, weshalb sie ein unverzichtbares Screening-Instrument sind.

Regelmäßige Mammographien können dabei helfen, Brustkrebs im Frühstadium zu erkennen, was zu einer wirksameren Behandlung und besseren Ergebnissen führt. Gesundheitsdienstleister empfehlen in der Regel Frauen ab 40 Jahren, sich einer Mammographie zu unterziehen.

Dennoch kann es in manchen Fällen dazu kommen, dass Frauen bereits in einem früheren Alter mit dem Screening beginnen. Dies gilt insbesondere für Frauen mit bestimmten Risikofaktoren, wie beispielsweise Brustkrebs in der Familie oder einer früheren Brustkrebsdiagnose. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen, wann und wie oft Sie Mammographien durchführen lassen sollten.

Zahlt Medicare Mammographien?

Teil B von Medicare umfasst Vorsorgeuntersuchungen und diagnostische Mammographien für Frauen ab 40 Jahren. Eine Screening-Mammographie ist eine Routineuntersuchung zur Feststellung von Anzeichen von Brustkrebs bei Frauen ohne Symptome. Im Gegensatz dazu ist eine diagnostische Mammographie eine Nachuntersuchung, bei der alle bei einer Screening-Mammographie festgestellten Anomalien oder Symptome untersucht werden.

Medicare Teil B umfasst eine Screening-Mammographie alle 12 Monate für Frauen ab 40 Jahren. Wenn eine diagnostische Mammographie erforderlich ist, wird diese ebenfalls übernommen, erfordert jedoch möglicherweise eine Zuzahlung oder Mitversicherung. Medicare Teil B deckt möglicherweise nur einen Teil der Kosten einer Mammographie ab und es können zusätzliche Kosten aus eigener Tasche anfallen.

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Gesundheits- und Medicare-Anbieter nach Deckung und Kosten. Die Medicare-Versicherung für Mammographien kann dazu beitragen, dass ältere Frauen Zugang zu diesem wichtigen Screening-Instrument zur Früherkennung von Brustkrebs haben.

Medicare-Abdeckung für Mammographien nach dem 65. Lebensjahr

Medicare übernimmt die Kosten für Mammographie-Screenings für Frauen ab 65 Jahren. Allerdings übernimmt Medicare möglicherweise nicht die Kosten für eine zusätzliche Screening-Mammographie, wenn Sie in den letzten 11 Monaten bereits eine solche durchgeführt haben.

Medicare deckt alle 12 Monate eine Mammographie-Untersuchung ab, und zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen innerhalb dieses Zeitraums werden möglicherweise nicht als medizinisch notwendig erachtet. Ihre Gesundheits- und Medicare-Anbieter für Versicherungsschutz und Kosten für Frauen ab 65 Jahren.

Medicare-Abdeckung für Mammographien nach dem 75. Lebensjahr

Medicare übernimmt die Mammographie-Untersuchung alle 12 Monate vollständig für Frauen ab 75 Jahren. Während Medicare möglicherweise auch die Kosten für eine diagnostische Mammographie übernimmt, bei der es sich um eine Nachuntersuchung handelt, bei der alle bei einer Screening-Mammographie festgestellten Anomalien oder Symptome untersucht werden, können für den Patienten dennoch einige Kosten aus eigener Tasche anfallen, beispielsweise Zuzahlungen oder Mitversicherung .

Ihr Gesundheits- und Medicare-Anbieter kann Ihnen helfen, den Versicherungsschutz und die Kosten für diese Altersgruppe zu verstehen. Frauen jeden Alters müssen im Rahmen ihrer routinemäßigen Vorsorgeuntersuchungen weiterhin Mammographien erhalten, und die Medicare-Versicherung kann dazu beitragen, dass ältere Frauen weiterhin Zugang zu diesem wichtigen Diagnoseinstrument haben.

Deckt Medicare 3D-Mammographien ab?

Medicare deckt 3D-Mammographien oder digitale Brusttomosynthese (DBT) ab, sofern das Screening medizinisch notwendig ist. Der Kostenunterschied zwischen einer herkömmlichen und einer 3D-Mammographie variiert je nach Gesundheitsdienstleister und Standort. Es ist jedoch zu beachten, dass mit dem Test zusätzliche Kosten aus eigener Tasche verbunden sein können. Medicare übernimmt im Allgemeinen die Kosten einer herkömmlichen Mammographie. Wenn Sie sich jedoch für eine 3D-Mammographie entscheiden, müssen Sie möglicherweise die zusätzlichen Kosten tragen.

Trotz der zusätzlichen Kosten bieten 3D-Mammographien gegenüber herkömmlichen Mammographien mehrere Vorteile, wie z. B. eine höhere Genauigkeit bei der Erkennung von Brustkrebs und eine geringere Wahrscheinlichkeit falsch positiver Ergebnisse, wodurch die Notwendigkeit zusätzlicher Tests und unnötiger Biopsien verringert werden kann. Es ist immer am besten, sich bei Ihrem Gesundheits- und Medicare-Anbieter über die Deckung und die damit verbundenen Kosten zu informieren.

Wie viel kostet eine Mammographie bei Medicare?

Der Versicherungsschutz von Medicare für Mammographien kann je nach Art der Mammographie und der Einrichtung, in der der Test durchgeführt wird, variieren. Generell übernimmt Medicare 100 % der genehmigten Kosten für eine Screening-Mammographie. Angenommen, Sie benötigen eine diagnostische Mammographie, bei der eine mögliche Anomalie oder ein mögliches Symptom untersucht wird. In diesem Fall müssen Sie 20 % der genehmigten Kosten zahlen, nachdem Sie den Selbstbehalt von Teil B erfüllt haben.

Wenn Sie eine Mammographie in einem Krankenhaus oder einer anderen Einrichtung durchführen lassen, die Medicare nicht akzeptiert, müssen Sie möglicherweise die gesamten Kosten im Voraus bezahlen und später eine Erstattung von Medicare beantragen. Um dieses Szenario zu vermeiden, erkundigen Sie sich am besten bei der Einrichtung, ob sie Medicare akzeptiert und wie viel Sie voraussichtlich aus eigener Tasche bezahlen müssen.

Was passiert, wenn Medicare die Kostenübernahme für eine Mammographie verweigert?

Medicare übernimmt im Allgemeinen die Kosten für Mammographien für Frauen ab 40 Jahren, es kann jedoch Situationen geben, in denen die Kostenübernahme verweigert wird. Zum Beispiel, wenn Sie sich in den letzten 11 Monaten einer Mammographie unterzogen haben oder das Mindestalter für die Medicare-Versicherung nicht erreicht haben.

Wenn Medicare Ihre Mammographie ablehnt, können Sie gegen die Entscheidung Berufung einlegen. Fällt die Neufeststellung nicht zu Ihren Gunsten aus, können Sie eine Anhörung durch einen Verwaltungsrichter beantragen. Möglicherweise müssen Sie für die Mammographie bezahlen, wenn Medicare die Kostenübernahme verweigert. Sie können jedoch gegen die Entscheidung Berufung einlegen und möglicherweise eine Erstattung erhalten, wenn Ihre Berufung erfolgreich ist.

Um eine Ablehnung zu vermeiden, befolgen Sie die empfohlenen Richtlinien für das Mammographie-Screening und stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt die entsprechenden Unterlagen an Medicare übermittelt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder wenden Sie sich direkt an Medicare, wenn Sie Fragen oder Bedenken zur Medicare-Abdeckung für Mammographien haben.

FAQ

Bietet Medicare eine Deckung für Mammographien?

Medicare Teil B deckt Mammographien für Frauen ab 40 ab, einschließlich Screening und diagnostischer Mammographien. Die Kosten für eine Screening-Mammographie werden alle 12 Monate übernommen, wobei die Kosten für diagnostische Mammographien möglicherweise selbst zu tragen sind. Medicare deckt auch 3D-Mammographien ab, es können jedoch zusätzliche Kosten anfallen. Es ist wichtig, den Versicherungsschutz und die Kosten zu verstehen.

Ab welchem ​​Alter sollte man sich einer Mammographie unterziehen?

Mammographien werden in der Regel Frauen ab 40 Jahren empfohlen. Allerdings kann einigen Frauen empfohlen werden, früher mit dem Screening zu beginnen, wenn bei ihnen bestimmte Risikofaktoren vorliegen, beispielsweise wenn in der Familie Brustkrebs aufgetreten ist. Zu den weiteren Risikofaktoren, die ein früheres Screening veranlassen können, gehören eine persönliche Vorgeschichte von Brustkrebs oder bestimmte genetische Mutationen.

Was ist eine diagnostische Mammographie?

Eine diagnostische Mammographie ist eine Nachuntersuchung, die gründlicher ist als eine Screening-Mammographie. Es untersucht Anomalien oder Symptome wie einen Knoten oder Ausfluss. Der Test kann zusätzliche Bildgebung oder Tests, einschließlich Ultraschall oder Biopsie, umfassen, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Brustkrebs festzustellen.

Obwohl Medicare keine Kosten für die routinemäßige Augenpflege übernimmt, deckt das Programm Kataraktoperationen ab, die mit konventionellen oder lasergestützten Operationstechniken durchgeführt werden. Möglicherweise müssen Sie mit Kosten aus eigener Tasche rechnen. Überprüfen Sie Ihren Plan daher mit einem Medicare-Vertreter, um Überraschungen zu vermeiden.

Die zentralen Thesen:
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